Coaching gibt Orientierung in schwierigen beruflichen oder privaten Situationen.
Es gibt Situationen, die erscheinen einem ausweglos, alternativlos, heillos verfahren. Man weiß nicht weiter, hadert mit dem Schicksal, kocht vor Wut, oder tritt auf der Stelle, etc. In solchen Situationen ist häufig das eigene Ziel- und/oder Wertesystem in Frage gestellt. Mit Coaching reflektieren Sie Ihre Ziele, Motive, Verhaltensmuster. Sie schaffen sich neue Sichtweisen, erlangen Zugang zu bisher unbekannten oder abgelehnten Persönlichkeitsanteilen, erweitern Ihr Verhaltensrepertoire, finden neue Lösungsansätze, gewinnen Klarheit und damit letztendlich Zuversicht und Lebensfreude.

Meine Rolle
Als Coach höre ich zu, stelle - auch mal unangenehme - Fragen, rege an und begleite.
Beim Coaching unterstütze ich Sie für einen gewissen Zeitraum, den wir vorab oder fortwährend vereinbaren.

Coaching beruht auf Freiwilligkeit und aktiver Mitwirkung.
Dies gilt auch und insbesondere für das Coaching von Kindern und Jugendlichen. Selbst wenn Sie als Eltern das Coaching finanzieren, so erfordert die wirkungsvolle Mitarbeit eine generelle Bereitschaft des Kindes, sich auf mich und den Prozess einzulassen.

Was Coaching nicht ist
Coaching ist keine Therapie und kein Therapie-Ersatz, sondern dient der gezielten Förderung des Potentials von Menschen mit intakter (gesunder) Selbstregulation. Sollte ich den Eindruck haben, ein Klient bedarf ärztlicher, psychiatrischer oder seelsorgerischer Hilfe, werde ich darauf hinweisen.
Es ist zudem nicht im Sinne eines Coachings und wiederspricht meinem Berufsethos, manipulative Techniken zu vermitteln. Dies würde ich ablehnen.

Mein Coaching-Methodenkoffer